Wir wollen Sie und Ihre Familien vor Unfällen schützen.
Überhöhte Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen auf unseren Straßen - manchmal mit tödlichen Folgen. Deshalb überwacht die Polizei regelmäßig an wechselnden Stellen im Kreisgebiet die zulässige Höchstgeschwindigkeit.
Strategiewechsel: Im Kampf gegen zu hohe Geschwindigkeit als Unfallursache Nummer eins schlägt die Kreispolizeibehörde Borken in der Öffentlichkeitsarbeit einen anderen Weg ein. Wir kündigen ab sofort keine Messstellen mehr an. Damit tragen wir der neuen landesweiten Fachstrategie „Verkehr“ Rechnung: Sie sieht unter anderem vor, das Überwachen des Straßenverkehrs nicht mehr anzukündigen.
Über viele Jahre lang hat die Kreispolizeibehörde Borken Medien und Bürger über einen kleinen Teil ihrer täglichen Messstellen informiert. Die vielfach dadurch ausgelöste Signalwirkung „Die Polizei kündigt ihre Blitzer an!“ entspricht nicht der neuen landesweiten Fachstrategie.
Zukünftig kündigen wir Geschwindigkeitsmessungen nur noch in Einzelfällen an. Gleiches gilt für andere Maßnahmen, die dem Überwachen des Straßenverkehrs dienen. Gefährdete Baustellenbereiche gehören zu diesen Ausnahmen ebenso wie besondere Kontrollwochen.
Im wichtigsten Punkt ändert sich allerdings nichts: Wir messen auch weiterhin täglich an vielen Stellen im Kreis Borken, wie schnell die Verkehrsteilnehmer unterwegs sind. Denn wir wollen alles dafür tun, um für mehr Sicherheit auf unseren Straßen zu sorgen. Raser gefährden sich und andere - überall!
Bitte beachten Sie:
Durch den mobilen Einsatz von Lasermessgeräten sind auch weitere Geschwindigkeitsüberwachungen an anderen Orten möglich (auch an Wochenenden und Feiertagen). Zu schnelles Fahren ist der Killer Nr. 1 !