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Verkehrsprävention/Opferschutz
Verkehrssicherheitsarbeit
Aufgaben und Erreichbarkeiten

Auf den Straßen unseres Kreises herrscht nur an wenigen Stellen bzw. nur zu bestimmten Zeiten eine höhere Verkehrsdichte. Aufgrund der Infrastruktur des Kreises Borken (dies gilt für viele ländliche Bereiche) ist der Anteil verletzter oder gar getöteter Personen dagegen relativ hoch. Die hohen Geschwindigkeiten auf unseren Straßen sind der Hauptgrund für diese Entwicklung.

Im Jahr 2011 kam es in unserem Kreisgebiet zu 9.518 Verkehrsunfällen, bei denen 23 Menschen zu Tode kamen und 1.666 Menschen verletzt wurden.

Verkehrssicherheitsberatung hilft Unfälle zu vermeiden

Die Verkehrssicherheitsberatung (Verkehrserziehung, Verkehrsaufklärung und Öffentlichkeitsarbeit) soll dazu beitragen, Verkehrsunfälle zu verhüten. Sie richtet sich vorrangig an Zielgruppen mit erhöhtem Verkehrsunfallrisiko, zum Beispiel Kinder, junge Erwachsene und Senioren. Durch die Verkehrserziehung und -aufklärung werden die Risiken und die persönliche Verantwortung im Straßenverkehr bewusst gemacht, positive Verhaltensmuster vermittelt und partnerschaftliches Verhalten als vorbildlich herausgestellt. Diese Aufgabe nehmen in erster Linie besonders geschulte Verkehrssicherheitsberaterinnen und -berater wahr. In unserem Kreis Borken sind sie organisatorisch der Direktion Verkehr angegliedert. Beamtinnen und Beamte des Bezirksdienstes und des Streifendienstes wirken zum Beispiel mit aufklärenden Gesprächen an der Beratung mit. 

 

Verkehrssicherheitsarbeit der KPB Borken

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